Mozart das Wunderkind

“Mozart, ein Wunder von Anlagen und von früher Entwicklung derselben!”

Von vielen gefeiert, von Falco besungen, von Liebhabern der Klassik nach wie vor genossen… Mozart hat noch heute einen fixen Platz in der Welt der klassischen Konzerte in Wien. Wir erzählen die “merkwürdige Lebensgeschichte dieses früh entwickelten, großen und originellen Genies”. Mit einigen netten Anekdoten, angefangen bei seiner Kindheit…

Mozart, wie die meisten wissen, war ein Salzburger. Geboren wurde Wolfgang Amadeus Mozart am 27.Januar 1756 in der berühmten Getreidegasse in Salzburg, im Haus mit der Nummer 9.  Man rief ihn nicht nur Wolfgang, sondern auch gerne mal “Wolferl”. Sein vollständiger Taufname war jedoch Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Das erklärt wohl die Abkürzung beim Namen 😀

Sein musikalischer Vater Leopold war ein Bayer, genau genommen aus Augsburg, der in Salzburg studierte.  Er wurde 1743 Hof-Violinist der fürstlichen Kapelle und 1762 wurde er auch Vize-Kapellmeister. Zusätzlich gab er Violinunterricht und komponierte. Leopold Mozart war angeblich auch Schriftsteller. Mozarts Mutter, Anna Maria Walburga Pertl kam aus St. Gilgen in der Salzburger Umgebung und war ca ein Jahr jünger als ihr Mann. Laut Mozarts (Wolferls) Biografen galten Leopold und Anna zu ihrer Zeit als das schönste Paar Salzburgs. Nachdem es damals noch kein Instagram gab nehmen wir das auch so hin.  

Schicksalhaft für die beiden war jedoch, dass ihnen von sieben geborenen Kindern nur zwei geblieben sind, nämlich Wolfgang und seine Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, Rufname “Nannerl”. Die übrigen fünf Geschwister verstarben in einem Alter zwischen nur 6 Tagen und 6 Monaten.

Das Geburtshaus von Mozart in Salzburg
Geburtshaus von Mozart - eine Nahaufnahme

Musikalische Erziehung unter Leopold Mozart

Dem Vater war viel daran gelegen seinen zwei ihm gebliebenen Kinder die Musik nahe zu bringen. Somit beendete er seinen Violinunterricht und hörte mit dem Komponieren auf um sich in seiner dientsfreien Zeit ganz der musikalischen Erziehung dieser beiden zu widmen.

Nannerl, die Schwester, war sieben Jahre alt als Leopold anfing sie in Klavier zu unterrichten. Währenddessen hat sich das Talent des damals knapp vierjährigen Bruders schnell offenbart.

Der Knabe zeigte schon da sein außerordentliches Talent. Er unterhielt sich oft lange beim Klavier mit Zusammensuchen der Terzen, welche er dann immer anstimmte, und seine Freude darüber bezeigte, die Harmonie aufgefunden zu haben.

Mozart war offenbar ein sehr quirliges Kind mit einem lebhaften Temperament und immer für Späße und Kindereien zu haben. Man sagt auch, dass er immer schon sehr gerne gesungen hätte. Die Musik war einfach immer Teil von ihm.

Bald darauf fing der Vater Leopold schon an ihm Stücke auf dem Klavier beizubringen. Das Komponieren und die Geige kamen fast schon wie von allein, doch dazu später noch ausführlicher. Er machte in allem erstaunliche Riesenschritte, saugte alles auf und beherrschte die Dinge im Nu, manchmal sogar aus dem Stegreif.

Die ersten Schritte beim Komponieren

Eine nette Anekdote, oder besser ein Augenzeugenbericht, von dem Mozarts Biograf berichtet, ist Folgendes:
Der Vater ging eines Tages mit einem Freund von der Kirche nach Hause. Dort angekommen sahen sie das Kind Mozart beim Schreiben. Er komponierte ein Klavierkonzert, das er zunächst nicht zeigen wollte weil es nicht vollständig war. Als sie es ihm entrissen, mussten sie zuerst lachen, weil es aussah wie wirre Tintenkleckse. Doch kam schnell heraus, dass der kleine Mozart nicht geschickt mit Feder und Tinte war, deshalb die vielen Kleckse. Dazwischen jedoch verbarg sich ein mit den Noten richtig gesetztes Stück. Der Vater war gerührt vor Stolz. Als er anmerkte, dass das ein sehr schweres Stück sei, gab ihm der kleine Komponist schlagfertig zur Antwort, dass dies eben nicht einfach ein Stück sondern ein Konzert sein. Und dass dafür fleißiges Üben sowieso vorausgesetzt sei…

Aus dem Jahr 1761 wurden dann wohl schon die ersten kleineren Kompositionen Mozarts von seinem Vater aufgezeichnet, ein Andante und ein Allegro. Es hält sich wohl ein Gerücht, dass sein erstes Stück das Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 gewesen sei.  Doch dürfte das erst 1764 entstanden sein.

Welches Stück es nun auch wirklich war, Fakt ist, dass Mozart dabei erst ca 5 Jahre alt war, und deshalb ließen die ersten Musikreisen dann nicht lange auf sich warten.

Komposition von Mozart Menuett GDur als Trio KV1

Mozarts Menuett G Dur mit einem Menuett C Dur als Trio KV – dem Gerücht nach sein erstes Stück… andere meinen es handle sich dabei um ein Allegro und ein Andante…

Mozart auf seiner ersten Reise

Dieses außergewöhnliche Talent wollten die Eltern der Welt natürlich nicht vorenthalten. Deshalb machten sie ihre erste Reise Anfang 1762 zusammen mit den Geschwistern Nannerl und Wolferl nach München um sie dort am Kurfürstenhof Klavier spielen zu lassen. Es war ein voller Erfolg mit tosendem Beifall. Als somit erste Gage bekamen die beiden jeweils einen Dukaten. Danach ging es wieder zurück nach Wien. Bereits im Herbst desselben Jahres führte sie eine erneute Reise von Passau nach Wien um die Kinder am Weg vor diversen Adeligen auftreten zu lassen. Die Nachricht von den zwei unglaublich begabten Kindern aus Salzburg verbreitete sich in Österreich natürlich schnell und so kam bald die schwer ersehnte Einladung an den Kaiserhof in Wien. Tatsächlich waren alle vorigen Auftritte nur eine Vorbereitung auf genau diesen erhofften Fall.

kleiner Mozart großer Hof

Es sollte also an den kaiserlichen Hof in Wien gehen. Drei Wochen waren sie in ihrer holprigen Kutsche damals unterwegs um nach Schönbrunn zu gelangen. Dort warteten Kaiser Franz I. Stephan mit seiner Frau Maria-Theresia und deren Kinder auf das Klavierspiel Mozarts im Spiegelsaal (oder auch große Galerie). Der damalige Hofkomponist hieß Wagenseil und war natürlich zugegen als die Mozarts dort eintrafen. Einer weiteren Anekdote aus der Biografie zu Mozarts Leben zufolge hat es sich so zugetragen, dass der kleine selbstbewusste Kerl den Kaiser gefragt haben soll, ob denn Herr Wagenseil anwesend sei, denn Mozart waren wohl Musikkenner um ihn herum lieber als unwissende Zuhörer. Herr Wagenseil kam zu ihm und der Kleine bat ihn, zwischendurch seine Noten umzublättern, da er eines von Wagenseils Stücken spielen werde. Der kleine Mozart schaffte es mit seinem Selbstbewusstsein und seinem Talent alle am Hof zu begeistern!

Die Anekdote von Mozart und der Geige

Der Biografie von Mozart, die eine der Hauptquellen für diesen Artikel war, kann man folgende weitere Anekdote entnehmen:

Bis hierhin hatte Mozart wohl nur Klavier gespielt. Dennoch brachte der Junge aus Wien eine kleine Geige mit, die man ihm zum Geschenk gemacht hatte. Irgendwann, nachdem die Familie vom kaiserlichen Hofe wieder zurück war, kam Besuch zu Ihnen. Es war Herr Wenzl, ein Geiger, der beim Komponieren noch am Anfang stand. Er hatte von ihm eigens verfasste Stücke dabei, Violinen Trios, und wollte dazu die Meinung von Leopold Mozart. Nun ging es darum die Stücke zu spielen und Mozart bat darum die zweite Geige spielen zu dürfen. Der Vater lehnte zunächst ab, da Wolferl bis dato angeblich noch keine Geigenstunde gehabt hatte. Daraufhin soll der Kleine – selbstbewusst wie er war – erwidert haben, dass man wohl Geige nicht erlernt haben müsse um die zweite Geige zu spielen. Man ließ es also zu. Und das kleine Genie spielte in allen sechs Trios die zweite Geige so gut, dass sein Vater vor Stolz feuchte Augen bekam. Natürlich wurde der kleine Wildfang daraufhin übermütig und wollte auch die erste Geige spielen. Das gelang zwar nicht so gut, dennoch besser als manchen nach langer Zeit des Unterrichts. Da war klar, dass er nun auch in der Geige unterwiesen wird.

Mozart war aber trotz seiner direkten und teils selbstbewussten Art wohl ein recht folgsames Kind

Familie Mozart auf Tournee

Nach dem riesigen Erfolg in Wien hat Vater Leopold eine Tournee durch Europa organisiert, auf die sich die ganze Familie Mozart begeben sollte. Diese sollte dreieinhalb Jahre bis zur Rückkehr nach Salzburg dauern. Sie brachen im Juni 1763 auf und die erste Station war der kurfürstliche Hof in München, wo Mozart dann schon ein Konzert auf der Geige darbot. Es folgten Augsburg, Mannheim, Mainz, Frankfurt, Koblenz, Köln, Aachen und Brüssel, um nur die größeren Stationen zu nennen. Entweder gaben sie musikalische Akademien oder Konzerte vor den großen Adelsgeschlechtern. Es war auch nicht selten der Fall, das Mozart etwas Gesangliches zum Besten gab. Aber jedesmal gab es tosenden Beifall.

Im November schließlich erreichten sie Paris und natürlich gab es kurz darauf ein Konzert am Hof von Versailles, vor Ludwig XV. und Madame Pompadour. Sie wurden in Versailles überaus gut behandelt, man kann fast sagen, dass ihnen am Hof der Hof gemacht wurde. Dort war es auch, wo Mozart seine ersten richtigen Werke fertig stellte. Eines davon widmete er der zweiten Tochter des Königs, Madame Victoire, das andere der Gräfin Teffé. Damals war er 7 Jahre alt. In Frankreich blieb die Familie insgesamt ca fünf Monate. Im Aprile des Jahre 1764 ging es nach London.

Man sagt, dass man dem Kind sowohl in Paris als auch in London die schwersten Stücke von Bach, Händel und Co. vorlag, und er sie präzise aus dem Stegreif spielte.

Mozart als Kind am Klavier, Bild von einem Kupferstich

Bild von einem Kupferstich aus dem Artikel „Account of a Very Remarkable Young Musician“ von Daines BarringtonLondon 1781; Quelle: British Library

Mozart in London

Das war eine bedeutende Station im Leben des kleinen Wunderkindes. Mittlerweile bereits – oder immer noch erst – acht Jahre alt, spielte Wolfgang Amadeus Mozart natürlich auch vor dem englischen Königshaus. Damals regiert von Georg III. Doch viel prägender war die dortige Bekanntschaft mit Johann Christian Bach, dem Sohn von Johann Sebastian Bach. Dieser war damals der Lehrmeister der Königin und knappe 30 Jahre alt. Die beiden ergänzten sich wohl perfekt am Klavier und Mozart nahm ihn sich öfter zum Vorbild. Er schrieb wohl auch einmal über Bach, dass er ihn sehr schätze und liebe. In der Zeit in England kam der kleine Mozart auch in Berührung mit der italienischen Symphonie und Oper. Er schrieb zudem in dieser Zeit sechs weitere Sonaten, die er der Königin von England widmete.

Nach London ging es wieder über Belgien, die Niederlande, dann erneut Frankreich, Deutschland und zurück nach Salzburg dann im November 1766. Insgesamt entstanden in dieser Zeit um die 40 Kompositionen, unter anderem seine erste Sinfonie. Und das, obwohl auf dieser Reise der Vater und die beiden Kinder auch noch gegen tödliche Krankheiten zu kämpfen hatten.

Zurück in Österreich

1768 spielten die Kinder wieder vor dem Kaiser in Wien, der dieses mal dem elfjährigen Mozart auftrug eine Opera buffa zu verfassen. Eine Opera buffa ist eine heiter-komische Oper oder auch eine musikalische Komödie. “La finta semplice” sollte sie heißen. Das wiederum heißt soviel wie “die vorgeblich Einfältige” und die Oper wurde am 1.Mai 1769  in Salzburg uraufgeführt. Zwischen 1767, also kurz nach der ersten Europatour, und 1769 war Mozart immer wieder viel im Benediktinerkloster Seeon. Für das Kloster komponierte er auch zwei Offertorien. Ein Offertorium ist ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung. Dazwischen, 1768 war er — wie schon erwähnt – in Wien und stellte dort nicht nur seine erste Oper fertig, sondern auch ein Singspiel (Bastien und Bastienne) und die sogenannte Waisenhausmesse. Diese durfte er im Alter von gerade mal 12 Jahren sogar bei der Uraufführung zur Einweihung der Waisenhauskirche dirigieren. Im Jahr 1769 wurde er etwa im Oktober sogar zu seiner ersten – wenn auch unbezahlten – Anstellung berufen. Er durfte sich wenige Wochen lang dritter Konzertmeister des Salzburgischen Hoforchesters nennen. Bald darauf, im Dezember 1769 ging es wieder auf zu einer mehr als dreijährigen Reise, dieses Mal durch Italien.

Mozart im Land der Oper

Über holprige und schneebedeckte Alpenpässe ging es in ihrer Kutsche erst einmal nach Verona, dann weiter nach Mailand. Vielleicht hätte man dem Vater damals sagen sollen, dass eine Überquerung der Alpen in einer Kutsche im Frühjahr leichter zu bezwingen wäre als im höchsten Winter. Aber vielleicht war ihm das durchaus klar und es lag einfach am unbändigen Antrieb und Ehrgeiz beider – Leopolds und Wolfgangs. Italien musikalisch zu erobern war immerhin ein waghalsiges Projekt. Die Opernhäuser dort genossen bereits zu dieser Zeit Weltruhm und es galt dort zu bestehen, wo

die Musik wie in ihrem eigenen Boden gedeiht, und die Kunst darin unter die ersten Verdienste gezählt wird

(Friedrich von Schlichtegroll)

Aber das Selbstbewusstsein von Mozart war nicht das kleinste, sein Talent noch viel größer. Und natürlich konnte er auch Italien einnehmen, überall bekam er wieder tosenden Applaus. In Mailand schon erhielt er den ersten Opernvertrag für den Karneval 1771. Nach Mailand reisten die beiden im März 1770 weiter nach Bologna. Dort fand er einen großen Bewunderer in Pater Giovanni Batista Martini. Dieser war ein großer Kapellmeister und Meister in Kontrapunkt. Das ist die Lehre davon mehrstimmige Musik zu organisieren. In dieser Kunst unterrichtete er schließlich den bereits jugendlichen Mozart.

Ein Ritter und Kavalier

Die Reise ging weiter nach Florenz und Rom. Auch Rom war eine wichtige Station, denn dort wurde Mozart von Papst Clemens XIV zum Ritter geschlagen. Aber noch viel spannender ist die Anekdote, dass es ihm gelang, nach nur ein- oder zweimal zuhören in der Sixtinischen Kapelle, die neunstimmige Partitur des Vatikan – die Miserere – rein aus dem Gehör nachzuschreiben. Da hatte sich der Unterricht in Kontrapunkt schon bezahlt gemacht, gepaart mit einem offensichtlich übernatürlich feinen Gehör. Weitere Stationen in Italien folgten, die Mozart-Männer waren im Ganzen etwa 15 Monate dort unterwegs. Gegen Ende der Reise kamen sie nochmal nach Mailand, denn schließlich war hier noch ein Opernvertrag offen, und im Dezember 1770 durften sie die Premiere Mozarts Mitridate Re di Ponto im Teatro Regio Ducale erleben, die aufgrund ihres Erfolges noch über 20mal hintereinander aufgeführt wurde. 

Mit den Taschen voll Ruhm und einem neuen Beititel für Mozart – il Cavaliere di filarmonico – kehrten die beiden vorerst wieder nach Salzburg zurück.

Ende Teil 1

Bis hierher soll uns der erste Teil unserer Reise durch Mozarts Leben führen. Im Laufe der Recherchen wurde klar, dass sich gerade einmal die Kindheit in einem einzigen Blogartikel verarbeiten lässt. Und wie man sieht, sind wir nur bis ins Alter von 14 Jahren vorgedrungen. Dieser kleine Junge hatte in seinem ersten Jahrzehnt schon mehr erlebt als manch einer in seinem ganzen Leben. Und das im 18. Jahrhundert. Sein ganzes Leben auf einmal zu verarbeiten würde den verdaulichen Rahmen sprengen. Aus manchen Anekdoten, die von Mozart Kindheit erzählt werden wird folgendes klar: Dieser kleine Mann hatte die besten Voraussetzungen. Nicht nur wegen seines übernatürlichen Talents, das wohl auch seither nicht mehr erreicht wurde. Er war angeblich sehr folgsam und brav, gleichzeitig aber auch selbstbewusst und er trug sein Herz auf der Zunge, was – zumindest bei Kindern- eine noch sehr entzückende Eigenschaft ist. Man sagt auch er habe seinen derb-komischen Humor von seiner Mutter.

Mozart am Klavier, mit seinem Vater an der Geige und seiner Schwester

Wie geht es mit Mozart weiter?

Mehr über Mozarts weitere Jugendjahre und seine wilde Erwachsenenzeit erfahren Sie in unserem nächsten Artikel. Außerdem werden wir da auch das Mozartrequiem genauer unter die Lupe nehmen. Das Stück, während dessen Komposition Mozart verstarb und um das sich zahlreiche Mythen ranken. Sollten Sie aber schon jetzt bereits den dringenden Wunsch verspüren Mozarts Werken live zu lauschen, dann wäre das durchaus verständlich! Dann besuchen Sie doch einfach unsere Ticketseite und lauschen Sie seinen Werken in Wien!

Vielen Dank fürs Lesen, bis zum nächsten Mal! 🧡🎻

Vienna Residence Orchestra - violin

Die Hauptquellen für diesen Beitrag waren:  Mozarts Leben von Adolph Heinrich Friedrich von Schlichtegroll (auch die Quelle sämtlicher Zitate), https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart sowie www.mozart.com

Schreibe einen Kommentar