Schloss Schönbrunn in Wien

Schloss Schönbrunn in Wien ist nicht nur das größte Schloss in Österreich, es zählt auch zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Wien, gleich nach dem Stephansdom. Im letzten Jahr haben fast 4 Millionen Touristen die ehemals kaiserliche Sommerresidenz besucht. Hier beantworten wir häufige Fragen zur Sommerresidenz der Kaiserin Sisi…

Auch die Wiener selbst lieben das Areal. Ob Spazieren oder Joggen im Park, Schwimmen im Freibad oder Ausflug mit Kindern in den Tierpark Schönbrunn. Und jeder sollte einmal von der Gloriette auf Wien geblickt haben. 

Neben den Fakten erzählen wir auch die Geschichte des Schlosses…

Schloss Schönbrunn liegt direkt an der Wiener B1 und jeder der von der A1 aus dem Westen nach Wien kommt und in die Stadt hinein will fährt daran vorbei. Gleich nach der Kennedybrücke in Hietzing, wo das ehrwürdige Parkhotel Schönbrunn liegt und noch vor der Grünbergerstraße. Gäste die aus dem Westen kommen können es auf den Weg in die Stadt nicht übersehen; außer sie blicken stur nach links…

Zu welchem Bezirk gehört Schönbrunn?

Schönbrunn mit seinem Schloss, dem Tierpark und dem ganzen Parkareal, sowie der Gloriette ist eine von Wiens 89 Katastralgemeinden und gehört zum Gemeindebezirk Hietzing. Hietzing selbst wiederum setzt sich aus neun Katastralgemeinden zusammen. Diese sind Auhof, Hacking, Hietzing, Lainz, Ober St. Veit, Rosenberg, Speising, Unter St. Veit – und eben Schönbrunn.

Wie groß ist Schloss Schönbrunn?

Das  gesamte Areal erstreckt sich über eine Fläche von etwa 190 Hektar. Die markantesten Plätze, die das Areal umfasst, sind neben dem Schloss selbst auch der Tierpark Schönbrunn, die Gloriette, von der aus man ganz Wien überblicken kann, das Palmenhaus und der Irrgarten.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Schönbrunn

Neben den genannten und bekanntesten Plätzen auf dem Areal gibt es noch zahlreiche weitere. Die meisten Wiener haben noch nicht einmal alle gesehen.

Es gibt noch die kleine Gloriette, beim Eingang zum Areal an der Hohenbergstraße. Außer dem Palmenhaus gibt es auch noch das Taubenhaus, das Sonnenuhrhaus und den Spielpavillon der Prinzen. Zusätzlich zum namensgebenden Brunnen (dazu später mehr) findet man auch den Obeliskbrunnen und den Neptunbrunnen. Unzählige Gärten werden von vielen fleißigen, zu einem großen Teil auch freiwilligen, Gärtnern gehegt und gepflegt.

Das Palmenhaus im Areal Schloss Schönbrunn

Das Palmenhaus

Neptunbrunnen bei Schloss Schönbrunn

Der Neptunbrunnen

Die Geschichte des Schloss Schönbrunn

Das ist eine lange und bewegte Geschichte. Fast jeder denkt in Verbindung mit Schloss Schönbrunn erst einmal an Kaiserin Elisabeth (Sisi). Das ist auch nicht falsch. Es war die Sommerresidenz der Kaiserin Elisabeth und des Kaiser Franz Joseph. Aber das war nicht immer so und die Geschichte geht viel weiter zurück.

Angefangen hat alles mit einer Mühle, die sogenannte Khattermühle, die auf diesem Areal stand und die ab 1312 im Besitz von Stift Klosterneuburg war. 1548 wurde das Gebiet an den späteren Wiener Bürgermeister verkauft. Er ließ sich darauf einen Herrensitz errichten, der Katterburg genannt wurde und 20 Jahre später von Kaiser Maximilian II gekauft und als Jagdgebiet eingefriedet wurde. Bei knapp 200 ha Gesamtfläche ein weitläufiges Jagdgebiet.

Schönbrunn unter den Habsburgern

Zusätzlich zu seinem Jagdgebiet ließ Maximilian auch Fischteiche anlegen und der heutige Fasangarten hat seinen Namen von der damaligen Ansiedlung exotischer Vögel durch den Kaiser, wie Pfauen oder Truthühner. Der ganze Hügel, auf dem heut die Gloriette steht war damals noch komplett bewaldet. Anstelle der Mühle wurde 1570 ein Jagdschloss gebaut.

Weitere 20 Jahre später wurde das Jagdschloss von Ferdinand II., dem Neffen Maximilians veräußert und nochmal 20 Jahre später, also nun 1612 entstand die Geschichte, woher Schloss Schönbrunn seinen Namen hat…

Woher kommt der Name Schloss Schönbrunn?

1612 entdeckte Kaiser Mathias, Sohn von Maximilian II. und somit Cousin von Ferdinand II auf der Jagd in dem Gebiet das sein Vater hatte einfrieden lassen eine Quelle. Diese gefiel ihm so gut, dass er ausrief “Welch´ schöner Brunn´” und daraufhin ließ er auch Erweiterungen am Schloss vornehmen. Der Name Schönbrunn selbst taucht offiziell aber erst 30 Jahre später auf. Zu dieser Zeit ist das Areal der Witwensitz der Witwe von Ferdinand II. Sie lässt das Schloss weiter ausbauen und auf eine Rechnung zu einer Großlieferung Bäume (für die Anfänge der Orangerie) steht erstmals als Lieferziel Schloss Schönbrunn. Danach diente das Schloss als Witwensitz für die Witwe von Ferdinand III. Während der Türkenbelagerung Wiens wurde Schönbrunn sehr stark beschädigt.

Wer hat Schloss Schönbrunn erbaut?

Erst 1687 dann wurde wieder ein Architekt mit der Planung eines Neubaus beauftragt. Interessant dabei ist, dass dieser Architekt Johann Bernhard Fischer (später “der Fischer von Erlach”) war. Dieser Architekt ist für viele bedeutende Gebäude – auch in Wien – verantwortlich zu zeichnen. Sein erster Entwurf war so prunkvoll, dass Schönbrunn in Prunk und Protz sogar Versailles übertroffen hätte. Es wurde sich jedoch auf eine entschlackte Version geeinigt.

Den Entwürfen desselben Architekten entstammen auch die damaligen Hofstallungen, heut bekannt und beliebt in Wien als das Museumquartier, die Hofbibliothek, sowie die Winterreitschule der Hofburg. Außerdem die Karlskirche Wien, in der heute regelmäßig das Mozartrequiem (Tickets hier) und Vivaldis Vier Jahreszeiten (Tickets hier) gespielt wird. Der architektonische Einfluss des Fischer von Erlach geht auch weit über Wien hinaus, die Auflistung seiner Werke finden Sie hier.

Das Schloss als kaiserliche Sommerresidenz

1728 wurde Schloss Schönbrunn mitsamt seinen Gärten an den kaiserlichen Hof verkauft, genauer gesagt an Karl VI. der es wiederum seiner Tochter Maria Theresia zur Verfügung stellte. Sie war es die Schönbrunn zum kaiserlichen Sommersitz ernannten und die meisten bis heute bestehenden Umbauten vornehmen ließ. Sie beauftragte damals auch eine Allee von die von Schönbrunn bis zum Schloss Laxenburg verlief. Außerdem veranlasste sie einen entscheidenden Umbau des Schlosses, wie etwa die Erhöhung um ein Stockwerk. Auch der hierfür verantwortliche Architekt, Nikolaus von Pacassi, war einer der Mitwirkenden Architekten beim Bau der Hofburg Wien.

Außerdem wurden unter Maria Theresia das Schloßtheater im Seitentrakt des Schlosses eröffnet, in dem später dann Wolfgang Amadeus Mozart konzertieren sollte. Ebenso wurde der Garten um die Menagerie um den botanischen Garten erweitert. Auch die wunderschöne Gloriette haben die Wiener ihr zu verdanken. Diese wurde zu Teilen im Schloss Neugebäude abgetragen und nach Schönbrunn gebracht um dort nach den Plänen von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg wieder aufgebaut zu werden. Seinen Plänen folgen auch der Bau der Römischen Ruine und des Obeliskbrunnen.

Der Obeliskbrunnen bei Schloss Schönbrunn Wien

Der Obeliskbrunnen

Die Gloriette in Schloss Schönbrunn Wien

Die Gloriette

Der Friede von Schönbrunn

Nicht  nur die Türken haben Wien belagert, 1805 kamen dann die Franzosen aufgrund des dritten Koalitionskrieges – oder auch “Napoleons Zweiter” in die Stadt. Bei diesem Krieg stand Frankreich mit dem Süden Deutschlands in Schlachten gegen die Alliierten um Russland, Großbritannien, Schweden, Österreich und Neapel. Und Napoleon hatte sich mit seinem Gefolge bei der Besetzung Wiens keinen geringeren Platz ausgesucht als Schloss Schönbrunn. 1805 hatten sie zwischen November und Dezember dort Quartier bezogen. 1809 – im Rahmen des fünften Koalitionskrieges – besetzten die Franzosen erneut Wien und bezogen wieder Quartier in Schönbrunn. Am 14.Oktober 1809 wurde hier der Friede von Schönbrunn unterzeichnet. Dabei wiligten Napoleon und Franz I. auf einen Friedensschluss zwischen Österreich und Frankreich ein. Österreich musste dabei aber noch einige zusätzliche Zugeständnisse machen, es verlor dabei ein Gebiet von rund 100.000 km² und 3,5 Mio Einwohner, einschließlich seinem Meerzugang über das Küstengebiet Kroatiens. Trotzdem zählte das Gebiet der damaligen Großmacht Österreich immer noch 600.000 km² und 24 Mio Einwohner. Kaum vorstellbar bei einer heutigen Fläche von 83.879 km² und rund 8,8 Mio Einwohnern.

Schloss Schönbrunn und Kaiserin Elisabeth

Wenn Napoleon dort nicht gerade Quartier bezogen hatte, so war Schloss Schönbrunn doch immer noch in kaiserlicher Hand. So auch noch als Franz Joseph I. 1830 dort geboren wurde. Auf ihm lagen schon sehr früh die Erwartungen bezüglich der Thronfolge nachdem sein Onkel, der designierte Kronprinz Ferdinand aufgrund schlechter Gesundheit geistig und körperlich zu schwach war für eine richtige Regentschaft. Ferdinand bekam auch keine Kinder und so lag schnell der Fokus zuerst auf Franz Josephs Vater, der aber in weiterer Folge seinem Sohn zuliebe auf den Thron verzichten sollte.

Franz Joseph I. wurde bereits in jungen Jahren geschult in Hinblick auf die Rolle des zukünftigen Kaisers, in seiner Biografie wird sogar das Bild einer regelrechten Dressur vermittelt. Bereits mit 13 Jahren wurde er zum Obersten des Dragonerregiments Nr. 3 ernannt, was auf eine sehr militärische Erziehung schließen lässt. Im Alter von 16 Jahren waren seine Tage von sechs Uhr morgens bis neun Uhr abends durchgetaktet. 1848 dann wurde er im Alter von 18 Jahren zum Kaiser ernannt.

Kaiser Franz und seine Sisi

Wie es unter den Habsburgern nun einmal üblich war, wurde auch Franz Joseph die passende Braut innerhalb der Verwandtschaft gesucht. Als heiratstauglich empfand seine Mutter Sophie die Töchter ihrer Schwester Ludovika und deren Mann, dem Herzog Maximilian von Bayern. Das Hauptaugenmerk fiel zunächst auf Helene, die älteste Tochter. Doch Franz Joseph verliebte sich bei einem arrangierten Treffen 1853 spontan in die kleinere Schwester Elisabeth, die damals noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Bereits am 24. April 1854 fand die Hochzeit der beiden statt. Franz war seit 6 Jahren Kaiser, während Sisi – die eine sehr liberale Kindheit genossen hatte – ein knappes Jahr hatte um die Schule des kaiserlichen Hofes zu durchlaufen. Probleme waren da vorprogrammiert. Elisabeth war eine sehr intelligente, sensible und sehr liberal erzogene Frau, die es schwer hatte sich in die konservative Lebensweise voller Konventionen am Hof einzuleben.

Schloss Schönbrunn war für sie und ihre Familie vornehmlich Sommerresidenz, im Winter wohnten sie in der Hofburg. Es heißt, Sisi hatte zu Schönbrunn ein eher gespanntes Verhältnis. das mag von der strengen Kontrolle durch die Schwiegermutter dort gekommen sein.

Kaiser Franz Joseph I., Mann von Kaiserin Elisabeth - Sissi
Kaiserin Elisabeth, sie und ihr Mann zeichnen sich verantwortlich für den Bau der Wiener Staatsoper

Die räumliche Aufteilung von Schloss Schönbrunn

Die repräsentativen Salons waren einheitlich in der typischen weiß-rot-goldenen Farbgebung eingerichtet.“

Mit der Hochzeit von Franz und Elisabeth wurde grundlegend renoviert, der Kaiser erhielt seine Wohnung im Westflügel, wo er wohnen, arbeiten und empfangen konnte. Elisabeth erhielt ein Apartment in Richtung Hietzinger Kammergarten. Einige Jahre später, 1862 ließ sie sich ein komplett eigenes Erdgeschoßapartment einrichten.

So ließ sie die Wände in ihrer Lieblingsfarbe Lila tapezieren und sich einen direkten Ausgang in den Garten einrichten, den sie vom Personal unbemerkt nutzen konnte. In unmittelbarer Nähe befand sich die Reithalle (heute ist darin die Wagenburg eingerichtet), in der Elisabeth Dressurreiten trainierte. In abgelegenen Teilen des Schönbrunner Parks ritt sie gerne aus, oft in Begleitung ihrer Hunde: “Von Schönbrunn gehört Mir das Gloriett und jene Teile des Parkes, die dem Publikum nicht gefallen.”

(Quelle: https://www.habsburger.net/de/)

Zimmerplan Beletage 1.Stock Schloss Schönbrunn

Raumplan der Beletage im 1. Stock des Schloss Schönbrunn

Das Ende der Monarchie in Schönbrunn

Je älter Franz Joseph wurde, desto mehr verlagerte er sein Lebens ganzjährig nach Schönbrunn. Mit 86 Jahren starb er dort in seinem Schlafzimmer am 21. November 1916 während des ersten Weltkriegs.

Ihm folgte Karl I. in seinem Amt nach. Dieser unterschrieb zwei Jahre später –  am 11. November 1918 – in Schönbrunn die Verzichtserklärung und legte damit alle Regierungsgeschäfte zurück. Am 12. November 1918 um 15 Uhr wurde die Republik Österreich ausgerufen.

Damit ging auch Schloss Schönbrunn in Staatsbesitz über. Die Zugänge wurden verriegelt und es wurde erstmal eine Inventur gemacht. Die dort Ansässigen, also auch die Bediensteten der kaiserlichen Familie behielten zunächst ihr Wohnrecht dort.

Es gab zahlreiche Pläne für eine künftige Nutzung des Schlosses, denen die alteingesessenen Bewohner jedoch sehr skeptisch gegenüberstanden. Unter anderem wurden zunächst Kriegsinvalide im Schloss einquartiert. Im Sommer 1919 begründete – ebenfalls nicht zur Freude der Anrainer – die sozialdemokratische Organisation der Kinderfreunde in einem Teil der Nebengebäude des Schlosses ein Kinderheim sowie eine Erzieherschule, die sich jedoch wegen organisatorischer Probleme nur wenige Jahre halten konnten […]

Die Verwendung von Teilen des Schlosses als Schule, für Kinder und Invalide betraf natürlich nicht die ehemaligen kaiserlichen Appartements, die für eine museale Nutzung bestimmt waren. Bereits im Jahre 1919 ist die Möglichkeit der Besichtigung nachgewiesen. Interessanterweise waren in den 1920er Jahren die Eintrittspreise für Ausländer (dazu zählten auch die Einwohner ehemaliger Kronländer) doppelt so hoch wie für Inländer – und Reichsdeutsche. Bereits Ende der 1920er Jahre ließen sich jeden Monat an die 20.000 Gäste durch die Räume führen.

(Quelle: https://www.habsburger.net/de/)

Hofball in Schönbrunn zur Zeit der Monarchie 1918

Bild eines Hofballs in Schönbrunn kurz vor Ende der Monarchie, 1918

Schloss Schönbrunn heute

Wie gesagt zählt Schloss Schönbrunn heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens. Zählt man zu den eingangs erwähnten vier Mio Besuchern des Schlosses die etwa 5 Mio Besucher des Parks und seiner Einrichtungen dazu, kommt man auf etwa neun Mio Menschen pro Jahr. Damit verzeichnet Schönbrunn Umsätze von über 60 Mio Euro pro Jahr. Für die Verwaltung und Instandhaltung des Areals ist die Schönbrunn Kultur- und Betriebs GmbH zuständig. Ein Teil der 1441 Zimmer die zu Schloss Schönbrunn gehören und die nicht als Museum dienen werden an Privatpersonen vermietet.

Klassische Konzerte in Schloss Schönbrunn

Neben den Museumsräumlichkeiten bieten sich den Besuchern von Schönbrunn verschiedenste Führungen, wie etwas die Sisi Tour, eine Imperial Tour und weitere. Genaue Informationen zu den Tickets und Touren finden Sie auf der Homepage des Schloss Schönbrunn.

Das Schloss und sein Schlosspark (der Ehrenhof) sind ebenfalls sehr beliebt als Konzertlocation. So gaben hier bereits Größen wie Lenny Kravitz oder David Gilmour (Pink Floyd) open air Konzerte, zuletzt war das Konzert von Bilderbuch hier ein großer Erfolg. Auch Größen der Austro-Pop Szene geben sich bei einem Konzert 2019 hier das Mikro in die Hand. Unter dem Titel “Best of Austria meets Classic” performen sie österreichische Evergreens mit der Begleitung eines großen Sinfonieorchesters unter der Leitung von Christian Kolonovits.

Ein absolutes Highlight unter den klassischen Konzerten in Wien ist das hier alljährlich im Juni stattfindende Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind begrenzt (wenn auch viele) und jedes Jahr stehen die Leute bereits Stunden vorher an! Die Menschen verteilen sich über das gesamte Areal, bis hinauf zur Gloriette. Aber das Setting ist eben einmalig!

Die Innenräume von Schloss Schönbrunn, so zum Beispiel die Orangerie und andere Säle werden ebenfalls gerne für diverse Veranstaltungen gemietet. Eine davon sind die täglich stattfindenden klassischen Konzerte. Bis zu 400 Gäste lauschen dort jeden Abend ab 20.30 Uhr bekannten und weniger bekannten Werken von Wolfgang A. Mozart und Johann Strauss. Interpretiert werden die Stücke von einem Kammerorchester unter der Leitung eines Dirigenten. 

Am 3. April 2019 feierte der Konzertveranstalter der Schönbrunner Klassikkonzerte sein 8000. Jubiläumskonzert. Wir gratulieren herzlich und wir waren auch vor Ort!

Oben: Bilder von den täglich stattfindenden Schlosskonzerten, unten: Sommernachtskonzert der Philharmoniker

Sommernachtskonzert in Schloss Schönbrunn der Wiener Philharmoniker

CC attributions:

Bild Obeliskbrunnen: By Dguendel – Own work, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56825162

Bild Raumplan Schönbrunn: By Gryffindor; vectorized by: GothikaThis W3C-unspecified vector image was created with Adobe Illustrator. – Own work by the original uploader, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60340219

changes made: room titles filled in

Schlosskonzerte Schönbrunn: Copyright by WKE 2016 https://www.imagevienna.com/de/services/downloads/fotos.html

Sommernachtskonzert: By Alfred Pertl – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40264211

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