Haben Sie sich schon einmal gefragt, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Synfonie- und einem Kammerorchester ist? Oder warum Mozart „Amadeus“ als Vornamen hat? oder was Sie zu einem Konzert in Wien anziehen sollten? Hier finden Sie alle Antworten und die eine oder andere Anekdote. Viel Spaß!
Das traditionsreiche Kammerorchester spielt täglich im Palais Alte Börse und wird von Opernsängern und einem Ballettpaar begleitet.
1971 von Gert Hofbauer gegründet, vereint es Wiens beste Musiker. Mit 30-40 Musikern und renommierten Sängern bietet es hochkarätige Programme.
Das Wiener Philharmoniker-Konzert ist das bekannteste, aber nicht das einzige. Auch andere klassische Konzerte bieten festliche Musik zum Jahresbeginn.
Die barocke Sommerresidenz am Rande Wiens zeugt von der prunkvollen Geschichte der Habsburger und beeindruckt mit prachtvollen Gärten seit dem 17. Jahrhundert.
Seit 1869 begeistert das Opernhaus am Wiener Ring mit Weltklasse-Aufführungen. Schauplatz berühmter Uraufführungen wie Strauss’ Rosenkavalier und Wagners Parsifal.
Wo wäre es passender, Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ – ein Gleichnis von Leben und Tod – aufzuführen als im Stephansdom wo seine Trauerfeierlichkeiten nach dem Tod des Komponisten im Jahr 1741 stattfanden?
Nach seiner Rückkehr aus Italien als „Cavaliere“ beginnt für Mozart eine neue Phase voller persönlicher Reife und bedeutender musikalischer Meisterwerke.
Wien vereint imperiales Flair und Musiktradition. Hier sind sieben Tipps für den Besuch eines klassischen Konzerts – für Kenner und Neulinge.